Bahnbrechende Lösung der medizinischen Endoskopie in der Gynäkologie und Reproduktionsmedizin – Diagnose und Behandlung

1. Revolutionärer Durchbruch in der Hysteroskopie-Technologie (1) Hysteroskopie-System mit kaltem Messer. Technologische Unterbrechung: Mechanisches Hobeln (wie MyoSure) ®): Die rotierende Klinge mit einer Geschwindigkeit von 2500 U/min pr

1. Revolutionärer Durchbruch in der Hysteroskopie-Technologie

(1)Kaltmesser-Hysteroskopiesystem

Technologische Disruption:

Mechanisches Hobeln (wie MyoSure®): Die rotierende Klinge mit einer Geschwindigkeit von 2500 U/min entfernt Myome präzise, um eine Beschädigung des inneren Membransubstrats durch elektrische Erhitzung zu vermeiden.

Flüssigkeitsdruckkontrollsystem: Halten Sie den Gebärmutterdruck zwischen 50 und 70 mmHg (herkömmliche Elektrokauterisation > 100 mmHg), um das Risiko einer Flüssigkeitsüberladung zu verringern.

Klinischer Wert:

Die Reparaturzeit des Endometriums nach submuköser Myomresektion wurde nach Elektrokauterisation von 12 Wochen auf 4 Wochen verkürzt.

Die natürliche Schwangerschaftsrate unfruchtbarer Patienten stieg nach der Operation auf 58 % (im Vergleich zu nur 32 % in der Elektrokautergruppe).


(2)3D-Hysteroskopie-Navigation

Technische Highlights:

Echtzeit-3D-Modellierung (z. B. Karl Storz IMAGE 1 S Rubina): Anzeige der Tiefe des Gebärmutterhorns und der Form der Eileiteröffnung.

In Kombination mit präoperativen MRT-Daten beträgt die Genauigkeit bei der Erkennung von Gebärmutterfehlbildungen (wie z. B. einem vollständigen Mediastinum) 100 %.

Anwendungsszenarien:

Stereoskopische quantitative Graduierung intrauteriner Verwachsungen (Asherman-Syndrom).


(3) Fluoreszenzfärbendes Hysteroskop

Technologischer Durchbruch:

5-ALA induziert die Tumor-Protoporphyrin-IX-Fluoreszenz mit einer Nachweisempfindlichkeit von 91 % für frühen Endometriumkrebs (nur 65 % unter Weißlichtmikroskopie).

Laut Daten des Nationalen Krebszentrums von Japan können atypische Endometriumhyperplasie-Läsionen von weniger als 1 mm erkannt werden.


2. Paradigmenrekonstruktion der laparoskopischen Technologie

(1) Single-Port-Roboter-Laparoskop (SPRS)

Da Vinci SP-System:

Zur vollständigen Hysterektomie wird ein einzelner Einschnitt von 25 mm verwendet, wodurch sich der kosmetische Effekt im Vergleich zur porösen Chirurgie um 80 % verbessert.

Das patentierte Handgelenkinstrument ermöglicht einen Betrieb mit 7 Freiheitsgraden und einer Näh- und Knotengenauigkeit von 0,1 mm.

Klinische Daten:

Die Retentionsrate von normalem Eierstockgewebe während einer Eierstockzystektomie liegt bei über 95 % (bei der herkömmlichen Laparoskopie liegt sie bei etwa 70 %).


(2) Nahinfrarot-Fluoreszenznavigation (NIR)

ICG-Lymphkartierung:

Die Echtzeitanzeige von Wächterlymphknoten während einer Gebärmutterhalskrebsoperation reduziert unnötige Lymphknotendissektionen um 43 %.

Plan des der Universität Fudan angeschlossenen Krebskrankenhauses: Durch die Kombination von Indocyaningrün und Nanokohlenstoff-Doppelmarkierung konnte die Erkennungsrate auf 98 % erhöht werden.


(3)Upgrade der Ultraschall-Energieplattform

Harmonisches ACE+7:

Intelligente Anpassung der Vibrationsfrequenz (55,5 kHz ± 5 %), gleichzeitiges Schneiden und Schließen von 5 mm großen Blutgefäßen.

Die Blutungsmenge bei der Operation zur Entfernung von Uterusmyomen beträgt weniger als 50 ml (herkömmliche Elektrokauterisation > 200 ml).


3. Minimalinvasive Lösungen für die Reproduktionsmedizin

(1) Hysteroskopie-Eingriff zur Rekanalisierung der Eileiter

Technische Kombination:

0,5 mm ultrafeiner Faserspiegel (z. B. Olympus HYF-1T) kombiniert mit hydraulischer Führungsdraht-Expansion.

Echtzeit-Drucküberwachungssystem (<300 mmHg) zur Verhinderung eines Eileiterrisses.


Therapeutische Wirkung:

Die Rekanalisierungsrate bei proximaler Obstruktion beträgt 92 % und die natürliche Schwangerschaftsrate 6 Monate nach der Operation beträgt 37 %.


(2) Einfrieren von Eierstockgewebe + endoskopische Transplantation

Disruptiver Prozess:

Schritt 1: Entnahme der Eierstockrinde durch transvaginale Laparoskopie (Laparotomie vermeiden).

Schritt 2: Vitrifizierung und Gefrierkonservierung.

Schritt 3: Autologe Transplantation in die Eierstockgrube nach Chemotherapie zur Wiederherstellung der endokrinen Funktion.


Daten

Brüsseler Programm in Belgien: Ovulationsrate von 68 % nach der Transplantation bei Patienten nach der Pubertät.


(3) Endometriumrezeptivitätstest (ERT)

Molekularendoskopische Technologie:

Entnehmen Sie Endometriumgewebe mittels Hysteroskopie und bestimmen Sie das Implantationsfenster durch RNA-Sequenzierung.

Verbessern Sie die klinische Schwangerschaftsrate von Patientinnen mit wiederholten Implantationsfehlern von 21 % auf 52 %.


4. Minimalinvasive Innovation bei der Beckenbodenreparatur

(1) Transvaginale Netzimplantation (TVM)

Technologische Entwicklung:

Durch den 3D-Druck eines personalisierten Polypropylennetzes mit einer Porosität von >70 % wird das Infektionsrisiko verringert.

Robotergestützte, präzise Platzierung, um eine Schädigung des Obturatornervs zu vermeiden.

Therapeutische Wirkung:

Die 5-Jahres-Rezidivrate eines Beckenorganprolaps (POP) liegt bei weniger als 10 % (bei herkömmlicher Nahtchirurgie 40 %).


(2) Endoskopische Implantation zur Regulierung des Sakralnervs

InterStim ™ Minimalinvasiver Plan:

Sakrale 3-Loch-Punktion unter Zystoskopie mit einer Erfolgsrate von über 80 % während der Testphase vor der endgültigen Implantation.

Die Verbesserungsrate der Harnkontrolle bei der Behandlung einer refraktären Harninkontinenz liegt bei 91 %.


5. Zukünftige technologische Richtungen

(1) Echtzeitdiagnose von Läsionen der Gebärmutterhöhle durch KI: Das EndoFinder-System von Samsung weist bei der Erkennung von Endometriumpolypen und -krebs eine Genauigkeit von 96 % auf.


(2) Absorbierbare elektronische Klammer: Das von der Northwestern University in den USA entwickelte Gerüst auf Magnesiumbasis zersetzt sich innerhalb von 6 Monaten und setzt wachstumsfördernde Faktoren frei.


(3) Organchip-Simulationstransplantation: Einstudierung der Strategie zur Gefäßanastomose bei einer Gebärmuttertransplantation auf einem Mikrofluidchip.


Vergleichstabelle zum klinischen Nutzen

Schwachstellen traditioneller Technologiemethoden/Effektivität disruptiver Lösungen

Hysteroskopie mit kaltem Messer/elektrochirurgische Verletzung endometrialer Stammzellen/postoperative Adhäsionsrate von 28 % auf 5 % gesenkt

Robotergestützte laparoskopische Einzellochoperation/Mehrlochoperation mit sichtbaren Narben/Wiederherstellung des Alltagslebens 24 Stunden nach der Operation

Hohe Falsch-Positiv-Rate bei der Fluoreszenz-Falloskopie/Hysterosalpingographie/genaue Lokalisierung einer echten Obstruktion bis zu 0,1 mm

Transplantation von Eierstockgewebe mit Gefrierschutz/vorzeitiges Eierstockversagen nach Chemotherapie/Erholungsrate des Menstruationszyklus > 60 %


Vorschläge für Implementierungspfade

Primärkrankenhäuser: ausgestattet mit hochauflösender Hysteroskopie und Kaltmessersystem, das 90 % der intrauterinen Läsionen abdeckt.

Reproduktionszentrum: Aufbau einer integrierten Plattform für Eileiterendoskopie und Embryotransfer.

Onkologie-Fachgebiet: Fördern Sie eine präzise Tumorresektion mithilfe der NIR-Fluoreszenznavigation.


Diese Technologien definieren die Standards der minimalinvasiven gynäkologischen Chirurgie durch drei zentrale Durchbrüche neu: Millimetergenaue Präzision, keine Fruchtbarkeitsschäden und Wiederherstellung physiologischer Funktionen. Es wird erwartet, dass bis 2027 90 % der gynäkologischen Operationen bei gutartigen Erkrankungen tagsüber durchgeführt werden können.