In der modernen Medizin und in der industriellen Prüfung ist die Endoskopie aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile zu einem unverzichtbaren Instrument für Untersuchung und Diagnose geworden. Endoskop ist ein komplexes Gerät, das integriert
In der modernen Medizin und industriellen Testverfahren ist die Endoskopie aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile zu einem unverzichtbaren Instrument für Untersuchung und Diagnose geworden. Ein Endoskop ist ein komplexes Gerät, das traditionelle Optik, Ergonomie, Präzisionstechnik, moderne Elektronik, Mathematik und Software vereint. Es verfügt über Bildsensoren, optische Linsen, Lichtquellen und mechanische Vorrichtungen. Es kann über den Mund in den Magen oder andere natürliche Kanäle gelangen. Die Endoskopie ist für Ärzte sehr nützlich, da sie die Visualisierung von Läsionen ermöglicht, die durch Röntgenstrahlen nicht dargestellt werden können. Mithilfe eines Endoskops können Ärzte beispielsweise Geschwüre oder Tumore im Magen erkennen und darauf basierend den optimalen Behandlungsplan entwickeln.
Hinsichtlich der Anwendung können sie einfach in zwei Kategorien unterteilt werden: Industrie-Endoskope und medizinische Endoskope.
Industrielle Endoskope werden je nach Bildgebungsart in optische, faseroptische, elektronische, CCD- und CMOS-Videoendoskope sowie elektrische 360°-Endoskope unterteilt. Je nach Lichtquellen werden Endoskope in Hochfrequenz-Leuchtstofflampen, Halogenfaserlampen und LED-Endoskope unterteilt.
Aus Anwendungssicht lassen sich Endoskope grob in zwei Kategorien einteilen: Industrie- und Medizinendoskope. Die Entwicklungsgeschichte medizinischer Endoskope ist lang, und ihre Bildgebungsstrukturen und -technologien entwickeln sich ständig weiter. Aktuell lassen sie sich hauptsächlich in drei Kategorien unterteilen: starre Rohrendoskope, Glasfaserendoskope (flexible Rohre) und elektronische Endoskope.
Bei der Klassifizierung medizinischer Endoskope können diese je nach Entwicklung und Bildgebungsstruktur grob in drei Kategorien unterteilt werden: Endoskope mit starrem Schlauch, Endoskope mit Glasfaser (flexibler Schlauch) und elektronische Endoskope.
Es gibt viele verschiedene Arten von Endoskopen für medizinische Untersuchungen, die jeweils über eine eigene Klassifizierung verfügen. Im Allgemeinen werden die folgenden drei Klassifizierungsmethoden am häufigsten verwendet. Gemessen am Marktumsatz sind harte und flexible Linsen die am häufigsten verwendeten Kategorien, je nachdem, ob sie im klinischen Alltag die Richtung ändern können.
Die Hartrohrendoskopie ist eine der frühen Formen von Endoskopen. Sie besteht aus Metall oder Hartplastik und ist mit optischen Komponenten und einem Lichtleitsystem ausgestattet. Aufgrund ihrer einfachen Struktur und Langlebigkeit finden Hartrohrendoskopien in bestimmten medizinischen Bereichen Anwendung. Aufgrund ihrer mangelnden Flexibilität sind sie jedoch möglicherweise nicht für bestimmte komplexe Inspektionsanforderungen geeignet.
Die Einführung von Glasfaserendoskopen (flexiblen Schläuchen) stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Endoskopietechnologie dar. Glasfasern dienen als Lichtleiter und verleihen dem Endoskop dadurch mehr Flexibilität und einen größeren Betrachtungswinkel. Die Glasfaserendoskopie eignet sich nicht nur für die Oberflächenuntersuchung, sondern auch für die Betrachtung tiefer Gewebeschichten und wird daher in klinischen Anwendungen stark eingesetzt.
Elektronische Endoskope sind die modernsten Endoskoptypen, die elektronische Bildgebungstechnologie nutzen. Sie sind mit einer Miniaturkamera und einem Bildsensor ausgestattet, der die aufgenommenen Bilder in elektrische Signale umwandelt und über ein Videoverarbeitungssystem anzeigt. Elektronische Endoskope zeichnen sich durch hohe Bildschärfe und flexible Bedienung aus und können über verschiedene Schnittstellen zur Datenübertragung und -speicherung mit anderen medizinischen Geräten verbunden werden. Darüber hinaus verfügen elektronische Endoskope über eine Vergrößerungsfunktion, die eine detailliertere Betrachtung der Läsionsstelle ermöglicht.
Industrielle Endoskope werden hauptsächlich für Inspektions- und Wartungsarbeiten in verschiedenen Industriebereichen eingesetzt. Je nach Bildgebungsform lassen sich industrielle Endoskope in verschiedene Typen unterteilen, z. B. optische Endoskope, faseroptische Endoskope, elektronische Endoskope, CCD-Videoendoskope, CMOS-Videoendoskope und elektrische 360°-Endoskope. Diese verschiedenen Typen industrieller Endoskope verfügen über eigene Eigenschaften und erfüllen die unterschiedlichsten Erkennungsanforderungen. Darüber hinaus lassen sich industrielle Endoskope je nach Art der Lichtquelle weiter unterteilen, z. B. in Endoskope mit Hochfrequenz-Leuchtstofflampen, Endoskope mit Halogenlampen und LED-Endoskope.
Ob im medizinischen oder industriellen Bereich – das Funktionsprinzip von Endoskopen basiert auf optischen Bildgebungsverfahren. Bei medizinischen Endoskopen beispielsweise wird das von der Lichtquelle emittierte Licht über einen Lichtstrahl (Glasfaser) in das menschliche Körpergewebe übertragen. Der zu untersuchende Bereich wird durch die Objektivlinse auf einem Surface Array CCD abgebildet. Anschließend steuert die CCD-Ansteuerungsschaltung das CCD, um Bilder aufzunehmen und Standard-Videosignale für die Beobachtung und Analyse durch den Arzt auszugeben. Diese nicht-invasive Untersuchungsmethode reduziert die Schmerzen des Patienten erheblich und verbessert gleichzeitig die Genauigkeit und Effizienz der Diagnose.
Endoskope spielen als fortschrittliche Erkennungsinstrumente sowohl im medizinischen und gesundheitlichen Bereich als auch in der industriellen Produktion eine wichtige Rolle. Mit dem technologischen Fortschritt wird die Endoskoptechnologie ständig weiterentwickelt und verbessert. Zukünftig werden innovativere endoskopische Produkte entstehen, die die menschliche Gesundheit und die Produktionssicherheit verbessern.